Amerika erzielt 50 Milliarden Dollar durch Zolleinnahmen

Amerika hat durch Zolleinnahmen 50 Milliarden Dollar erzielt. Die wichtigsten Handelspartner haben bisher darauf verzichtet, auf die aggressiven Zölle von Trump zu reagieren, während andere Handelspartner stattdessen weiterhin Verhandlungen führen. Laut Daten des US-Finanzministeriums verzeichnete Amerika im zweiten Quartal 2025 Zolleinnahmen in Höhe von 64 Milliarden Dollar, was einem erstaunlichen Anstieg von 47 Milliarden Dollar gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die von der Trump-Regierung eingeführten Zollerhöhungen, darunter ein globaler Zoll von 10 %, Abgaben von 50 % auf Stahl und Aluminium sowie 25 % auf Autoimporte, trugen erheblich zu dem Einnahmenanstieg bei.

Malgré ces augmentations, seuls la Chine et le Canada ont répondu par des tarifs de rétorsion. Les autres partenaires commerciaux de l'Amérique, y compris l'Union européenne et le Mexique, ont soit retardé leur action, soit choisi de ne pas répondre, cherchant des exemptions ou essayant simplement d'éviter de nouvelles escalades. La Chine a égalé les tarifs de Trump plus tôt dans l'année, mais les revenus chinois des douanes n'ont enregistré qu'une augmentation modeste de 1,9 % en mai. Le Canada, qui avait annoncé 155 milliards de dollars de contre-tarifs plus tôt cette année, a depuis reculé sous la pression américaine.

Mexiko, Amerikas größter Handelspartner, hat sich vollständig von Vergeltungsmaßnahmen zurückgezogen, selbst nachdem es im März mit 25 % Zöllen belegt wurde. Präsidentin Claudia Sheinbaum entschied sich für den Verhandlungsweg statt der Konfrontation. In laufenden Gesprächen mit den USA bekräftigte die mexikanische Präsidentin, dass das Land einen Deal bevorzugt. Die EU hingegen hat eine Liste von Gegenmaßnahmen erstellt, die bis zu 72 Milliarden Euro an amerikanischen Waren betreffen. Sie zögert jedoch weiterhin mit der Umsetzung.

Les responsables disent que la riposte du bloc est stratégiquement synchronisée avec la date limite du 1er août fixée par Trump pour les négociations commerciales. La réticence de l'UE à intensifier les tensions commerciales est également due au soutien continu des États-Unis à l'Ukraine et aux garanties de sécurité de l'OTAN. Des hauts responsables américains, dont le secrétaire au Trésor Scott Bessent, ont travaillé pour dissuader Bruxelles de prendre des mesures précipitées.

Trump spielt aus einer Position der Stärke mit Zöllen. Lieferkettenanalysten und Ökonomen haben angedeutet, dass die USA im Zentrum der modernen globalen Wirtschaft stehen, was Vergeltungsmaßnahmen zu einem kostspieligen Risiko macht. Marta Bengoa, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der City University of New York, wies darauf hin, dass die Welt nicht aus Angst zurückschreckt. „Es ist einfach wirtschaftliche Logik“, sagte sie. „Die heutigen Handelsmuster hängen stark vom US-Verbrauchermarkt ab. Vergeltung, egal wie politisch befriedigend, könnte diesen Ländern mehr schaden als Washington.“

Capital Economics a estimé qu'une guerre commerciale totale où les tarifs moyens mondiaux augmentent à 24 % réduira facilement le PIB mondial de 1,3 % sur deux ans. Cependant, si les tarifs restent autour de 10 %, les dommages économiques ne seront que de 0,3 %. En réalité, cela a créé l'opportunité pour Trump d'aller de l'avant sans faire face au type de réaction mondiale qui accompagnait autrefois les conflits commerciaux.

Ökonomen haben auch festgestellt, dass Trumps Bereitschaft, weiter zu eskalieren, ihm einen taktischen Vorteil verschafft. Alexander Klein, Professor für Wirtschaftsgeschichte an der University of Sussex, sagte, Trump kümmere sich nicht wirklich um Inflation und globale Lieferkettenrisiken, weil ihm das erlaubt, die Entscheidungen zu treffen, während andere versuchen, die Folgen einzudämmen.

La semaine dernière, Trump a menacé d'imposer un tarif de 50 % au Brésil avec peu d'avertissement et à peine de justifications politiques, mais cela n'a attiré aucune réaction coordonnée. Le Premier ministre canadien Mark Carney a fait campagne sur une position commerciale plus ferme avec les États-Unis, mais a depuis adopté une approche plus prudente.

Er zog eine geplante Steuer auf digitale Dienstleistungen nach US-Einwänden zurück und entschied sich, Trumps jüngste Erhöhung der Stahlzölle auf 50 % nicht zu spiegeln. Ein ehemaliger Berater sagte, Carneys „Ellbogen hoch“-Rhetorik könnte während der Wahl funktioniert haben, aber Kanada konnte es sich nicht leisten, konfrontativ mit den Vereinigten Staaten zu sein.

Unternehmen wie Apple versuchen, die Zollkosten durch globale Preisstrategien zu absorbieren. Simon Geale von Proxima sagte, Unternehmen werden versuchen, den US-Markt vor den vollen Auswirkungen der Zölle zu schützen, indem sie die Kosten verteilen.

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