Mit dem Inkrafttreten des GENIUS-Gesetzes baut der Finanzriese Mastercard seine Infrastruktur für Stablecoins aus. Dieses neue Gesetz bietet die regulatorische Klarheit, die Mastercard benötigt, um seine digitalen Zahlungsnetzwerke zu skalieren. Dies markiert einen bedeutenden Schritt eines traditionellen Finanzführers, um das neue US-Krypto-Regulierungsrahmenwerk zu nutzen.
Stablecoins entwickeln sich rasch von einem krypto-nativen Experiment zu einem wesentlichen Bestandteil des globalen Finanzsystems. Dieser Wandel wird durch eine Welle neuer staatlicher Vorschriften und das ernsthafte Engagement etablierter Finanzgiganten wie Mastercard vorangetrieben. Diese jüngste Entwicklung folgt unmittelbar auf die Unterzeichnung des GENIUS-Gesetzes durch Präsident Donald Trump.
Insbesondere bringt dieses Gesetz die lang ersehnte regulatorische Klarheit, die das Vertrauen in digitale Vermögenswerte stärkt und die USA mit anderen fortschrittlichen Jurisdiktionen in Einklang bringt. Mastercard betont, dass Stablecoins an einem Wendepunkt stehen. Die Verabschiedung des GENIUS-Gesetzes durch den US-Kongress signalisiert eine neue Ära der regulatorischen Klarheit und des Vertrauens in digitale Vermögenswerte.
Globale Vorschriften schaffen neues Vertrauen. Das GENIUS-Gesetz geschieht nicht isoliert, sondern ist Teil eines globalen Trends zur Schaffung eines klaren regulatorischen Umfelds für digitale Vermögenswerte.
Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://coinedition.com/mastercard-stablecoin-infrastructure-genius-act-law/
Izabela Anna ist Mitherausgeber der Website zraoxdatenbank.de und verfügt über Fachkompetenz im Bereich Kryptowährungen. Der Mitherausgeber ordnet für Sie die aktuellsten Informationen im Internet, stellt jedoch keine Anlageberatung dar.
