Google steht vor Niederlage in EU-Kartellrechtsberufung über 4,7 Milliarden Dollar

Google steht kurz davor, seine Berufung gegen die Rekordstrafe von 4,1 Milliarden Euro (4,7 Milliarden Dollar) im Kartellrechtsfall zu verlieren. Juliane Kokott, Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof (EuGH), empfahl am Donnerstag, die Berufung des Unternehmens abzuweisen. Kokott forderte die Richter auf, das Urteil des Gerichts erster Instanz zu bestätigen und die Klage der Europäischen Kommission gegen Google zu unterstützen. „In ihrem heute abgegebenen Gutachten schlägt Generalanwältin Kokott vor, die Berufung von Google abzuweisen und damit das Urteil des Gerichts erster Instanz zu bestätigen“, erklärte der in Luxemburg ansässige EuGH in einer Pressemitteilung am Donnerstag. Obwohl unverbindlich, folgt der EuGH in etwa 80 % seiner Fälle dieser Meinung. Eine endgültige Entscheidung wird später in diesem Jahr erwartet. Sollte das Gericht Kokott zustimmen, würde dies einen der bekanntesten Kartellrechtsstreitigkeiten der EU im Technologiebereich beenden.

La Commission a agi sur les préoccupations antitrust d'Android. L'amende est l'héritage d'une décision de 2018 de la Commission européenne. Au cœur de l'affaire se trouve le logiciel d'exploitation Android de Google, qui fonctionne sur environ trois quarts des smartphones dans le monde. La Commission a déclaré que l'entreprise technologique avait exploité la domination d'Android pour forcer les fabricants de téléphones à conclure des contrats restrictifs. Ces contrats stipulaient que les fabricants devaient préinstaller les applications de Google, y compris Chrome et Search, comme condition pour pouvoir proposer le Play Store. L'UE a affirmé que cela était injuste pour les concurrents et restreignait le choix des consommateurs. À l'époque, Margrethe Vestager, la chef de la concurrence de la Commission, a déclaré que Google avait utilisé Android pour cimenter la domination de son moteur de recherche. L'amende de 4,34 milliards d'euros de l'UE était la plus importante jamais infligée à une seule entreprise. En 2022, le Tribunal de l'UE l'a légèrement réduite à 4,125 milliards d'euros mais a confirmé les principaux points. L'entreprise technologique a riposté en faisant appel devant le CJUE, la plus haute juridiction de l'UE.

Das Technologieunternehmen hat seine Praktiken während des gesamten Rechtsstreits verteidigt und behauptet, sie seien gut für Nutzer und Hersteller. Das Unternehmen hat argumentiert, dass Android Innovation und Wettbewerb fördert, da es Geräteherstellern ermöglicht, maßgeschneiderte Erlebnisse zu schaffen und gleichzeitig Zugang zu beliebten Google-Diensten zu bieten. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Nutzer bei Bedarf Ersatz-Apps installieren können. In früheren Kommentaren sagte das Technologieunternehmen, es sei erfreut, dass die Kommission zugestimmt habe, dass Android eine offene Plattform sei und dies auch bleiben werde. Doch die EU-Regulierungsbehörden haben ihre Position beibehalten. Sie sagen, dass die Lizenzbedingungen von Google den Wettbewerb unlauter ausschließen und seine Macht in der Suche und bei mobilen Browsern festigen. Der Internetgigant äußerte sich am Donnerstag nicht sofort zu Kokotts Meinung.

L'affaire fait partie de la répression plus large des régulateurs européens contre les grandes entreprises technologiques. L'Union européenne est devenue l'un des régulateurs les plus agressifs au monde en matière de concurrence numérique, de confidentialité et de responsabilité des plateformes. Google a déjà été condamné à plusieurs reprises dans l'Union européenne, pour un montant de plus de 8 milliards d'euros. Outre l'affaire Android, l'entreprise a été condamnée pour Google Shopping et AdSense. Plus récemment, la loi sur les marchés numériques (DMA), une législation européenne de grande envergure qui a commencé à s'appliquer en 2024, impose des règles plus strictes aux grands acteurs technologiques comme Google, Apple, Amazon et Meta. Elles visent à empêcher les grandes plateformes de privilégier leurs services ou de retenir les consommateurs dans leurs écosystèmes. Des décisions comme le jugement Android pourraient aider à définir jusqu'où l'Union européenne pourra pousser les géants de la technologie sur le terrain du droit de la concurrence.

Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://www.cryptopolitan.com/google-likely-to-lose-eu-antitrust-appeal/


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Autor bearbeiten: Nellius Irene – Überprüfungszeit: 2025-06-19

Nellius Irene ist Mitherausgeber der Website zraoxdatenbank.de und verfügt über Fachkompetenz im Bereich Kryptowährungen. Der Mitherausgeber ordnet für Sie die aktuellsten Informationen im Internet, stellt jedoch keine Anlageberatung dar.

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