Die Kongressabgeordnete Maxine Waters hat sich entschieden gegen eine Reihe von Krypto-Gesetzen ausgesprochen, die sie als „korrupt“ bezeichnet und die ihrer Meinung nach mit der Trump-Administration in Verbindung stehen. Diese Gesetze könnten weitreichende Auswirkungen auf die Regulierung von Kryptowährungen in den USA haben.
Erstens kritisiert Waters, dass die vorgeschlagenen Gesetze die Transparenz und Rechenschaftspflicht im Krypto-Sektor untergraben könnten. Sie argumentiert, dass diese Gesetze den Weg für unregulierte und potenziell betrügerische Aktivitäten ebnen könnten, was letztlich den Verbraucherschutz gefährden würde.
Zweitens hebt sie hervor, dass die Verbindungen zu Trump und seiner Administration die Integrität des Gesetzgebungsprozesses in Frage stellen. Waters betont, dass die Interessen der Allgemeinheit über den politischen und wirtschaftlichen Interessen Einzelner stehen sollten.
Drittens fordert Waters eine umfassendere Debatte und eine sorgfältige Prüfung der vorgeschlagenen Gesetze. Sie plädiert für eine Regulierung, die Innovation fördert, aber gleichzeitig sicherstellt, dass der Krypto-Markt fair und sicher bleibt.
Abschließend ruft Waters ihre Kollegen im Kongress dazu auf, sich gegen diese Gesetze zu stellen und für eine verantwortungsvolle Regulierung einzutreten, die sowohl den Schutz der Verbraucher als auch die Förderung technologischer Innovationen gewährleistet.
Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://coinedition.com/waters-slams-crypto-bills-trump-financial-ties/
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