Neuseeland hat kürzlich bedeutende Änderungen in seiner Anti-Geldwäsche-Politik (AML) angekündigt, die die Nutzung von Kryptowährungen im Land erheblich beeinflussen. Diese Maßnahmen umfassen das Verbot von Krypto-Geldautomaten und die Einführung von Obergrenzen für Krypto-Überweisungen. Diese Schritte sind Teil eines umfassenderen Plans zur Stärkung der Finanzsicherheit und zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten.
Erstens, das Verbot von Krypto-Geldautomaten zielt darauf ab, die anonyme Nutzung von Kryptowährungen zu reduzieren. Diese Automaten ermöglichten es Nutzern, Kryptowährungen ohne Identitätsprüfung zu kaufen oder zu verkaufen, was sie zu einem potenziellen Werkzeug für Geldwäsche machte. Durch das Verbot dieser Automaten hofft die neuseeländische Regierung, die Transparenz im Krypto-Markt zu erhöhen und illegale Finanztransaktionen zu erschweren.
Zweitens, die Einführung von Obergrenzen für Krypto-Überweisungen ist ein weiterer Schritt zur Eindämmung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Diese Begrenzungen sollen sicherstellen, dass große Transaktionen einer strengeren Überprüfung unterzogen werden. Dies könnte dazu beitragen, verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Die neuseeländische Regierung betont, dass diese Maßnahmen nicht darauf abzielen, die Innovation im Bereich der Kryptowährungen zu behindern, sondern vielmehr darauf, ein sicheres und reguliertes Umfeld für deren Nutzung zu schaffen. Die Behörden arbeiten eng mit Finanzinstituten und Krypto-Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass die neuen Vorschriften effektiv umgesetzt werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass Neuseelands jüngste Schritte im Bereich der Krypto-Regulierung ein klares Signal an andere Länder senden, die ebenfalls mit der Herausforderung konfrontiert sind, die Balance zwischen Innovation und Sicherheit zu finden. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Maßnahmen auf den Krypto-Markt in Neuseeland auswirken und ob sie als Modell für andere Nationen dienen können.
Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://decrypt.co/329228/new-zealand-bans-crypto-atms-caps-transfers
Fiona Lemke ist Mitherausgeber der Website zraoxdatenbank.de und verfügt über Fachkompetenz im Bereich Kryptowährungen. Der Mitherausgeber ordnet für Sie die aktuellsten Informationen im Internet, stellt jedoch keine Anlageberatung dar.
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