Die Generalstaatsanwältin von New York hat den Kongress aufgefordert, die Schutzmaßnahmen in den geplanten Kryptowährungsgesetzen zu verstärken. Diese Forderung kommt inmitten wachsender Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Regulierung von Kryptowährungen.
Erstens betonte die Generalstaatsanwältin die Notwendigkeit klarer und strengerer Vorschriften, um Investoren vor Betrug und Marktmanipulation zu schützen. Sie argumentierte, dass ohne angemessene Regulierung die Risiken für Verbraucher und die Stabilität des Finanzsystems erheblich steigen könnten.
Zweitens wurde die Bedeutung der Transparenz hervorgehoben. Die Generalstaatsanwältin forderte, dass Krypto-Unternehmen verpflichtet werden sollten, umfassende Informationen über ihre Geschäftsmodelle und Risiken offenzulegen. Dies würde den Anlegern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Drittens wurde die Einführung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung als entscheidend angesehen. Die Generalstaatsanwältin betonte, dass Kryptowährungen nicht als Mittel zur Umgehung bestehender Finanzgesetze genutzt werden sollten.
Abschließend forderte die Generalstaatsanwältin den Kongress auf, eng mit den Bundesstaaten zusammenzuarbeiten, um ein kohärentes und effektives regulatorisches Rahmenwerk zu schaffen. Sie betonte, dass ein gemeinsamer Ansatz notwendig sei, um die Herausforderungen des sich schnell entwickelnden Krypto-Marktes zu bewältigen.
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Emilia Voigt ist Mitherausgeber der Website zraoxdatenbank.de und verfügt über Fachkompetenz im Bereich Kryptowährungen. Der Mitherausgeber ordnet für Sie die aktuellsten Informationen im Internet, stellt jedoch keine Anlageberatung dar.
