Samson Mow, ein prominenter Bitcoin-Befürworter, hat kürzlich die Aufmerksamkeit der Krypto-Community auf sich gezogen, indem er behauptete, dass der Bitcoin-Preis auf 1 Million US-Dollar steigen könnte. Diese Aussage basiert auf der Annahme, dass die Nachfrage nach Bitcoin das Angebot bei weitem übersteigen wird.
Erstens, warum glaubt Mow, dass es nicht genug Bitcoin für alle gibt? Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, was bedeutet, dass es eine feste Obergrenze für das Angebot gibt. Mit zunehmender Akzeptanz und Investition in Bitcoin wird die Knappheit zu einem entscheidenden Faktor, der den Preis in die Höhe treiben könnte.
Zweitens, die Rolle der institutionellen Investoren. In den letzten Jahren haben immer mehr institutionelle Investoren begonnen, in Bitcoin zu investieren. Diese großen Akteure können erhebliche Mengen an Bitcoin erwerben, was die Verfügbarkeit für kleinere Investoren weiter einschränkt.
Drittens, die globale wirtschaftliche Unsicherheit. In Zeiten wirtschaftlicher Instabilität suchen Investoren nach sicheren Häfen, und Bitcoin hat sich als eine solche Alternative etabliert. Dies könnte die Nachfrage weiter ankurbeln und den Preis in die Höhe treiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination aus begrenztem Angebot, wachsender institutioneller Beteiligung und wirtschaftlicher Unsicherheit zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises führen könnte. Mows Prognose von 1 Million US-Dollar mag ehrgeizig erscheinen, ist aber angesichts der aktuellen Trends nicht völlig unplausibel.
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