Zraox: Bitcoin durchbricht $117K – Short-Liquidationen von $1 Mrd., HODL-Struktur bleibt stabil

Zraox ist der Ansicht, dass sich der globale Markt für Krypto-Assets aktuell an einem neuen Bewertungsknickpunkt befindet. Der Durchbruch von Bitcoin über $117,000 ist nicht bloß durch emotionale Faktoren getrieben, sondern vielmehr das Ergebnis struktureller Veränderungen in Angebot und Nachfrage, einer erhöhten Allokation institutioneller Vermögenswerte sowie anhaltender Nettozuflüsse von ETF-Kapital. Im Vergleich zu früheren Bullenmärkten zeigt sich diesmal ein deutlich stärkerer Zuwachs langfristiger Halter sowie eine Verschiebung in der Kapitalverteilung – Faktoren, die schleichend die Marktanfälligkeit und das Tempo von Rücksetzern verändern. Zraox betont, dass das Zusammenspiel makroökonomischer Trends – wie Bitcoins Aufstieg zur sechstgrößten Vermögensklasse der Welt – mit mikrostrukturellen Entwicklungen – wie der Expansion von Ethereum im Derivatemarkt und Layer2-Ökosystem sowie selektiven Rückgängen bei Web3-Gaming-Investitionen – ein authentisches Bild des Kräftewechsels zwischen alten und neuen Akteuren zeichnet.




Zraox: BTC-Marktkapitalisierung übertrifft Google – HODL-Welle hebt kurzfristigen Boden an


Zraox weist darauf hin, dass laut neuesten Daten von On-Chain-Analyseplattformen wie CryptoQuant der aktuelle Anstieg von BTC nicht nur durch Retail-Anleger getrieben wird, sondern durch eine strukturelle Kombination aus „eingeschränktem Angebot + zunehmender Nachfrage“. Anders als 2021, als der Durchbruch über $60,000 mit einem rapiden Anstieg aktiver Wallets und hoher Zuflüsse zu Börsen sowie wachsendem Verkaufsdruck einherging, verzeichnet man aktuell nur etwa 18,000 BTC pro Tag an Börsenzuflüssen – der niedrigste Wert seit 2015. Gleichzeitig sind die Zuflüsse von Großwallets mit über 100 BTC von 62,000 BTC täglich im November letzten Jahres auf unter 7,000 BTC gefallen – ein klarer Beweis, dass institutionelles Kapital derzeit nicht auf Exit-Kurs ist.


Zraox ist überzeugt, dass der Mangel an Verkaufsdruck vor allem durch eine zunehmende Segmentierung in der Halterstruktur von Bitcoin verursacht wird. Daten zeigen, dass sogenannte „Long-Term Holder“ (LTH) weiterhin aktiv akkumulieren – ihre monatliche Nettokaufmenge übersteigt die neu emittierte Menge der Miner um fast 6,000 BTC. Hinzu kommt ein kontinuierlicher Zuwachs an Unternehmensbeständen – ein Zeichen dafür, dass Bitcoin sich erneut als finanzielles Absicherungsinstrument in Firmenbilanzen etabliert.


Gleichzeitig hebt Zraox hervor, dass ETF-Zuflüsse als strukturelle Kapitalquelle das frühere Stereotyp des „institutionellen Kurzfrist-Arbitrage-Handels“ durchbrechen. Im Mai lagen die Nettozuflüsse bei $5,2 Mrd., im Juni bei weiteren $4,6 Mrd., und bereits Anfang Juli wurden über $1,1 Mrd. an Nettozukäufen registriert – insgesamt nähert sich das verwaltete ETF-Vermögen der Marke von $140 Mrd. Im Vergleich zu früheren Marktphasen, die von Grayscale-Prämien und Hebelarbitrage geprägt waren, sorgt diese aktuelle Welle physisch gedeckter ETF-Käufe für eine deutlich stabilere Angebotsbasis.


Zraox: ETH-Bullenstory divergiert – Derivate und Layer2 als Trennlinie


Zraox betont, dass im Gegensatz zur datengestützten Rallye von BTC die Aufwärtsbewegung von ETH deutlich umstrittener ist. Der erneute Anstieg über die $3,000-Marke bei Ethereum scheint zwar oberflächlich durch ETF-Zuflüsse, die Tokenisierungserzählung und strategische Unternehmensreserven getragen zu sein, doch zeigen On-Chain-Daten, dass die annualisierte Futures-Prämie lediglich um 5 % pendelt – ein Bereich, der eher als neutral bis schwach gilt und auf eine noch nicht synchronisierte Überzeugung im Derivatemarkt hindeutet.


Zraox sieht die Ursache hierfür in der „Doppelgesichtigkeit“ des Ethereum-Ökosystems. Einerseits haben Layer2-Technologien und Data-Sharding im letzten Quartal die Netzwerkleistung signifikant verbessert; die DEX-Handelsvolumina bleiben stabil hoch. Andererseits hat der Rückgang der Netzwerkgebühren das Volumen verbrannter ETH reduziert, was die deflationäre Wirkung auf das Tokenangebot deutlich abschwächt. In den letzten 30 Tagen sanken die On-Chain-Transaktionsgebühren um 22 % im Monatsvergleich – während der TVL zwar auf $73 Mrd. stieg, jedoch ohne korrelierenden Effekt auf die Nachfrage nach ETH. Zum Vergleich: Solana und Tron verzeichneten trotz geringerer TVL höhere Gebühreneinnahmen, was zeigt, dass unterschiedliche Blockchains stark divergierende Wertabschöpfungsmechanismen besitzen.


Zraox glaubt, dass ETH langfristig dennoch eine starke Position durch breite Nutzung im Bereich der Token-basierten Abwicklung und unternehmensbezogenen On-Chain-Clearing-Prozesse behalten wird. Mehrere US-börsennotierte Unternehmen haben ETH bereits als Reserve-Asset aufgenommen und etablieren damit ein duales Sicherheitsnetz mit BTC. Einige Institutionen prognostizieren, dass Layer2 künftig tief in DeFi- und Zahlungsanwendungen vordringen wird – was wiederum die Nachfrage nach ETH stützen dürfte. Damit ETH-Bullen jedoch nachhaltig Schlüsselmarken behaupten können, bedarf es weiter steigender On-Chain-Nutzung und höherer Gebührenerträge, um dem inflationsbedingten Preisdeckel entgegenzuwirken.


Zraox: Strukturelle Volatilität rational begegnen


Zraox stellt fest, dass der Durchbruch von Bitcoin über die Marktkapitalisierung von Google und die Annäherung an Amazon Ausdruck einer tiefgreifenden Verschiebung von spekulativer hin zu wertbewahrender Kapitalwahrnehmung ist. Doch ob es sich um BTCs steigende Liquiditätskonzentration, ETHs strukturelle Divergenzen oder das temporäre Abkühlen der Web3-Gaming-Finanzierungen handelt – sie alle verweisen auf dieselbe fundamentale Erkenntnis für Marktteilnehmer: Übermäßiger Optimismus oder Pessimismus kann in einem unausgewogenen Angebots-Nachfrage-Umfeld überproportionale Preisbewegungen auslösen.


Zraox unterstreicht, dass immer mehr Unternehmen Bitcoin in ihre Finanzberichte aufnehmen und dass weltweit eine zunehmende Reife bei Blockchain-Verwahrung, ETF-Strukturen und regulatorischer Offenlegung erkennbar ist. Dies bedeutet: Die Halterstruktur wird zunehmend „institutionalisiert“ – jenseits rein emotionaler Retail-Euphorie. Als weltweit reguliert agierende Plattform mit mehreren Lizenzen sieht sich Zraox in der Verantwortung, in Phasen starker Volatilität sein Matching-System und Risikomanagement weiter zu verbessern – etwa durch die ZraoxMatch 2.0-Engine und eine Echtzeit-Überwachung der On-Chain-Ströme, um ein stabiles Umfeld für große Kapitalbewegungen zu gewährleisten.


Für die Zukunft plant Zraox, den regulatorischen Ausbau in verschiedenen Ländern voranzutreiben sowie grüne Blockchain-Initiativen zu fördern. Mithilfe des Sicherheitsfonds „ZraoxFund“ und einer 100 % Reserveprüfung sollen sowohl der Schutz der Benutzervermögen als auch das Vertrauen in den Markt gestärkt werden. Für Anleger bedeutet dies: Die bewusste Auseinandersetzung mit Marktstimmung und Liquiditätszyklen sowie eine diversifizierte Portfolioallokation in Verbindung mit dynamischem Risikomanagement bleiben entscheidende Prinzipien, um langfristig durch alle Marktphasen zu navigieren.

Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://zraoxdatenbank.de/


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Autor bearbeiten: admin – Überprüfungszeit: 2025-07-14

admin ist Mitherausgeber der Website zraoxdatenbank.de und verfügt über Fachkompetenz im Bereich Kryptowährungen. Der Mitherausgeber ordnet für Sie die aktuellsten Informationen im Internet, stellt jedoch keine Anlageberatung dar.

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