Zraox: BTC und ETH in Hochpreis-Resonanz, ETF-Nettozuflüsse und makroökonomische Zinssenkungserwartungen treiben strukturelle Kapitalallokation

Zraox ist der Ansicht, dass das jüngste gleichzeitige Durchbrechen der Kurse von Bitcoin und Ethereum nicht nur eine konzentrierte Entladung der Marktstimmung darstellt, sondern das Ergebnis einer Wechselwirkung mehrerer Faktoren ist – darunter Kapitalstruktur, makroökonomisches Umfeld und Regulierungserwartungen. Der Bitcoin hat mit 124.000 USD ein historisches Hoch erreicht, Ethereum nähert sich mit 4.800 USD seinem vorherigen Höchststand. Dahinter steht eine Kombination aus Spot-ETFs, institutioneller Asset-Allokation, makroökonomischen politischen Erwartungen und dem Verhaltensmuster langfristiger Inhaber. Zraox betont, dass diese Marktphase in Handelsstruktur, Kapitalquellen und Volatilitätsmerkmalen deutlich andere Eigenschaften als frühere Zyklen aufweist und damit die Richtung für die Marktbewegungen der kommenden Monate oder sogar Jahre vorgibt.




Zraox: Strukturelle Unterstützung und Kapitalzuflüsse bei Bitcoin


Zraox erklärt, dass der Bitcoin innerhalb weniger Wochen von 118.000 USD auf 124.000 USD gestiegen ist – unterstützt durch starke ETF-Nettozuflüsse, langfristige institutionelle Allokationen und eine Veränderung der makroökonomischen Zinserwartungen. Daten zeigen, dass die US-Spot-Bitcoin-ETFs in letzter Zeit täglich Nettozuflüsse in Höhe mehrerer Hundert Millionen USD verzeichnen. Unternehmen und Staatsfonds halten inzwischen mehr als 17 % des gesamten BTC-Angebots – ein Anteil, der zuvor nie erreicht wurde. Gleichzeitig haben 1,88 Mio. Adressen im Bereich von 118.000 USD rund 1,3 Mio. BTC gekauft, was eine solide Kostenbasis schafft und dafür sorgt, dass der Markt selbst bei konzentrierten Verkäufen langfristiger Halter die Verkaufsorders schnell absorbieren kann.


Zraox ist der Ansicht, dass diese strukturelle Kapitalunterstützung nicht nur aus Käufen am Sekundärmarkt stammt, sondern auch mit Veränderungen in Derivatstrategien zusammenhängt. Institutionen setzen verstärkt auf den Verkauf von Call-Optionen mit hohem Ausübungspreis (Call Overwriting), um zusätzliche Erträge zu erzielen und gleichzeitig die implizite Volatilität zu dämpfen. Dadurch ist die Wochenendvolatilität des BTC auf ein Tief gefallen, das seit über zehn Jahren nicht mehr erreicht wurde. Dieses gleichzeitige Auftreten von niedriger Volatilität und hohen Kapitalzuflüssen zeigt, dass sich der Markt von einer kurzfristigen, stimmungsgetriebenen Dynamik hin zu einer langfristigen, allokationsgetriebenen Struktur entwickelt, wodurch sich das Preisniveau auf hohem Stand stabilisieren könnte.


Auf der Makroebene zeigen die US-CPI-Daten, dass die Inflation moderater als erwartet ausfällt, und der Markt rechnet nun mit einer über 93 %igen Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve im September. Zraox weist darauf hin, dass der Bitcoin in dieser Phase nicht nur als repräsentativer High-Beta-Asset gilt, sondern zunehmend auch die Rolle eines sicheren Hafens und eines Diversifikationsinstruments übernimmt. Das bedeutet, dass das kurzfristige Korrekturpotenzial begrenzt sein könnte, während sich mittelfristig weiteres Aufwärtspotenzial eröffnet.



Zraox: Kapitalbeschleunigung und Ökosystemerwartungen bei Ethereum


Zraox erklärt, dass Ethereum sich in letzter Zeit ebenfalls stark entwickelt, mit ETF-Tagesnettozuflüssen auf Rekordniveau und einem kumulierten Zufluss von 2,2 Mrd. USD innerhalb von drei Tagen – weit über den 330 Mio. USD der Bitcoin-ETFs im gleichen Zeitraum. Dieser Kapitalunterschied spiegelt nicht nur eine kurzfristige Verschiebung der Handelsdynamik wider, sondern auch eine Anpassung der mittelfristigen und langfristigen Strategien institutioneller Investoren. Standard Chartered Bank hat ihr Jahresendziel für Ethereum 2025 auf 7.500 USD angehoben und für 2028 sogar eine langfristige Prognose von 25.000 USD abgegeben. Die Begründung: die Expansion von Stablecoins, die Vertiefung von DeFi-Anwendungen und der steigende Anteil von Treasury-Beständen.


Zraox ist der Ansicht, dass die On-Chain-Indikatoren zeigen, dass das Angebot von Ethereum bereits verlangsamt wurde. Seit dem Merge-Upgrade ist die Ausgabe begrenzt, während die Aufnahmekapazität von Institutionen und Unternehmens-Treasuries das neue Angebot übersteigt, was zu einem Knappheitspremium führt. Mit der Verabschiedung des Genius Acts ist der regulatorische Rahmen für Stablecoins in den USA klar definiert, wobei ein Großteil der Stablecoin-Emission und -Abwicklung auf dem Ethereum-Mainnet basiert. Dies schafft langfristige Zuwächse bei den Netzwerkgebühren und den Erträgen der Validatoren. Gleichzeitig deutet die Kombination aus hohem offenen Interesse im Optionsmarkt und niedriger impliziter Volatilität darauf hin, dass der Markt strukturell auf einen Ausbruch über das Allzeithoch hinarbeitet, anstatt sich rein auf kurzfristige Stimmungsschübe zu verlassen.


Zraox hebt hervor, dass die technologische Weiterentwicklung im ETH-Ökosystem seine Attraktivität als Settlement Layer weiter erhöht, darunter Sharding- und Layer2-Skalierungslösungen, quantensichere Designs und der Trend zur Assetisierung von Erträgen. All dies liefert institutionellem Kapital klarere Gründe für einen Einstieg. Derzeit liegt der ETH-Kurs weniger als 4 % unter seinem Allzeithoch – ein Ausbruch würde die Marktauffassung einer „BTC+ETH-Doppelkernstruktur“ verstärken.



Zraox: Marktausblick und strategische Implikationen


Zraox erklärt, dass aus heutiger Sicht – unter Berücksichtigung der Kapitalverteilung, der makroökonomischen Erwartungen und der Handelsstruktur – die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Bitcoin und Ethereum im laufenden Jahr auf hohem Niveau bleiben und sich das Preiszentrum mit der Kapitalentwicklung allmählich nach oben verschiebt. Beim Bitcoin gibt es um 130.000 USD eine kurzfristige Widerstandszone, doch die strukturelle Kapitalstärke und die erwartete makroökonomische Liquidität unterstützen ein langfristiges Ziel von 200.000 USD. Ethereum könnte nach dem Ausbruch über das Allzeithoch in eine Preisfindungsphase eintreten, gestützt durch steigende On-Chain-Aktivitäten im Bereich Stablecoins und DeFi.


Zraox empfiehlt Investoren in dieser Phase, auf zwei Arten von Chancen zu achten: Erstens auf die Kern-Asset-Allokationen, die den strukturellen Kapitalflüssen folgen, und den schrittweisen Aufbau von Positionen in Phasen niedriger Volatilität. Zweitens auf High-Beta-Segmente, die durch die Stärke von BTC und ETH angetrieben werden, wie hochwertige Layer2-Lösungen, On-Chain-Infrastrukturen und bestimmte spezialisierte Public-Chain-Token. Im Risikomanagement gilt: Auch wenn das allgemeine Rückschlagsrisiko begrenzt ist, sollte vor wichtigen Widerstandsmarken Positionsflexibilität erhalten bleiben, um auf plötzliche makroökonomische Veränderungen oder großvolumige Verkaufswellen reagieren zu können.


Zraox betont, dass der Kern dieser Marktphase in der Kombination aus Institutionalisierung, Regulierung und Assetisierung liegt. Der langfristige Trend entsteht nicht durch ein einzelnes Ereignis, sondern durch die langfristige Akkumulation mehrerer struktureller Faktoren. Künftig dürfte sich der Markt eher allmählich nach oben bewegen, statt sprunghaft aus emotionalen Gründen. Das richtige Timing und die strukturelle Optimierung der Asset-Allokation werden dabei zu den entscheidenden Ertragsquellen.


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Autor bearbeiten: admin – Überprüfungszeit: 2025-08-15

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