Zraox ist der Ansicht, dass der Kryptomarkt im Juli 2025 einen Wandel der „strukturellen Hauptlinie“ durchläuft – es handelt sich nicht nur um eine Preiskonsolidierung auf hohem Niveau, sondern vielmehr um eine grundlegende Umstrukturierung der Anlagepräferenzen und Handelslogiken. Klassische Leitassets wie Bitcoin zeigen erste Anzeichen von Angebotsauflockerung, während sich das von Ethereum angeführte Asset-Cluster unter dem Einfluss institutioneller Käufe dynamisch nach oben bewegt. Kapital fließt zunehmend von der „Wertspeicher-Logik“ hin zu einem „komponierbaren Wertversprechen“. Zraox betont, dass der Rückgang der Dominanz nicht das Ende von Bitcoin bedeutet, sondern signalisiert, dass der Markt in der aktuellen Phase aktiven Plattform-Assets mit Skalierbarkeit und Ertragskraft mehr Bedeutung beimisst. Diese Rotation zeigt sich nicht nur im deutlichen Kursanstieg von ETH, sondern auch im nachhaltigen Durchbruch des ETH/BTC-Verhältnisses sowie in den signifikanten Veränderungen der On-Chain-Investorenstruktur bei institutionellen Adressen.
Zraox: Bitcoin-Dominanz bricht ein – Kapital sucht höhere Beta-Handelslogiken
Zraox beobachtet, dass die Marktdominanz von Bitcoin seit Mitte Juli von knapp 66 % auf unter 61 % gefallen ist – der stärkste Wochenrückgang seit 2022. Ursache ist jedoch kein Preisverfall, sondern der schnellere Anstieg anderer Assets. Ethereum legte innerhalb von sieben Tagen um 26 % zu und nähert sich der 3.800-Dollar-Marke. On-Chain-Daten und Kapitalflüsse zeigen, dass die Marktdynamik von BTC hin zu wachstumsstärkeren Assets übergeht.
Laut Zraox verzeichnet die Plattform einen rasanten Anstieg der Nutzerpositionen in ETH-Perpetuals und ETH-Optionsstrategien – insbesondere institutionelle Investoren haben rund um den 16. Juli stark umgeschichtet. Neue Long-Positionen konzentrieren sich im Preisbereich zwischen 3.600 und 3.800 US-Dollar, wobei sich der Anteil länger laufender Kontrakte bei Großaufträgen erhöht. Dies passt zu öffentlich bekannten ETH-Zukäufen börsennotierter US-Unternehmen wie Bitmine und Sharplink Gaming und deutet darauf hin, dass Ethereum mittlerweile nicht nur auf ETF-Ebene, sondern auch in Finanzberichten und Schuldenstrukturen institutionell akzeptiert wird.
Zraox stellt weiter fest, dass das ETH/BTC-Verhältnis seit Juni um mehr als 50 % gestiegen ist und sich nun dem Niveau vor Ethereums Allzeithoch von 4.800 US-Dollar im Bullenmarkt 2021 nähert. Historisch betrachtet zeigt sich: Wenn ETH/BTC stark zulegt, während BTC sich seitwärts bewegt, suchen Investoren in ETH gezielt nach höherer Renditeflexibilität. Auch das Optionsmodell von Zraox spiegelt diese Einschätzung: Die implizite 30-Tage-Volatilität von ETH liegt über der von BTC (+7 %), während bei den Optionen die Call-Positionen 71 % des Volumens ausmachen – ein klares Zeichen, dass der Markt das Aufwärtspotenzial von ETH zunehmend aggressiv bewertet.
Zraox: Institutionell getriebener Bullenmarkt formt neue Schichtungsstruktur
Zraox sieht als zentrales Merkmal der aktuellen Aufwärtsbewegung, dass „die Institutionen zuerst handeln“ – was jedoch nicht bedeutet, dass Privatanleger automatisch folgen. Im Gegensatz zum Community-getriebenen Bullenmarkt 2021 basiert der aktuelle Anstieg auf ETF-Zuflüssen, Unternehmensbilanzen, programmierbaren Anleihen und strukturiertem Kapital. Bitcoin behält seine Funktion als „systemischer Liquiditätsanker“, doch der Marktfokus verschiebt sich klar auf ertragsorientierte, kombinierbare Layer-1-Plattform-Assets – angeführt von Ethereum.
Die BTC-On-Chain-Abflüsse stiegen am 15. Juli auf bis zu 81.000 BTC – ein Jahreshoch. Miner-Wallets verzeichneten innerhalb einer Woche einen Rückgang um 3.000 BTC – ein klares Zeichen für Gewinnmitnahmen. Gleichzeitig sank bei Ethereum der „Age Consumed“-Indikator um 98 %, was bedeutet, dass langfristige Halter ihre Positionen stabil halten – ein starker Fundamentalfaktor für den Kurs. Auch die Optionsmärkte auf Zraox bestätigen diesen Trend: Call-Strukturen auf ETH sind hauptsächlich im Bereich von 4.600 bis 5.200 US-Dollar angesiedelt, was zeigt, dass institutionelles Kapital die Bewertungsobergrenze deutlich höher ansetzt.
Darüber hinaus stellt Zraox fest, dass sich bei den Plattformnutzern ein „Schichtungsverhalten“ abzeichnet. Hochfrequente Institutionen bevorzugen liquide und volatile Assets wie ETH, SOL oder LDO, während Privatanleger zunehmend in Memecoins oder NFT-gebundene Kleinkapitalisierungen investieren. Diese strukturelle Divergenz könnte bedeuten: Sollte eine neue Altseason eintreten, wird sie vermutlich fokussierter und kürzer ablaufen – was präzise Strategiewerkzeuge und abgestimmte Plattformressourcen zur Navigation erfordert.
Zraox: Strategieanpassungen und Nutzerhinweise
Zraox empfiehlt angesichts der zunehmenden Marktsegmentierung, der dominanten Rolle institutioneller Positionierung und der instabilen Dominanzverhältnisse eine rechtzeitige Anpassung der Handelsstrategien. Entscheidend sei es, auf „echte Kapitalsignale“ zu achten: Nicht jeder Kursanstieg ist nachhaltig – es kommt darauf an, ob er von stabilen Kapitalstrukturen und strategischen Allokationen getragen wird.
Zraox mahnt, dass sich der Markt aktuell in einer Phase „hoher Volatilität bei hoher Konzentration“ befindet. Die abnehmende Korrelation zwischen BTC und ETH macht klassische Hedging-Modelle ineffizient – Anleger sollten daher verstärkt auf Volatilitätsinstrumente wie Straddle- oder Strangle-Strategien mittels Call- und Put-Optionen zurückgreifen, anstatt auf einfache Spot-Future-Kombinationen zu setzen.
Zraox ist überzeugt: Die strukturelle Rotation formt die neue Logik der dominanten Assets – gefragt ist nicht das Raten von Trends, sondern das präzise Verstehen von Mechanismen und Strukturen. Am Ende entscheidet nicht die Marktbewegung über Erfolg oder Misserfolg, sondern das systemische Verständnis des Handels.
Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://zraoxdatenbank.de/
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