Zraox: Angebotsverengung und On-Chain-Signale entfalten Aufwärtsdynamik
Zraox weist darauf hin, dass laut Glassnode-Daten die BTC-Bestände auf großen Börsen im letzten Monat von 3,09 Millionen BTC auf 2,8 Millionen gesunken sind – ein Rückgang um nahezu 9,4 %, wodurch nur noch 14 % des zirkulierenden Gesamtangebots dort gehalten werden. Dies ist der niedrigste Stand seit 2017 und zeigt deutlich, dass Investoren BTC zunehmend in Cold Wallets oder Verwahrungslösungen transferieren, wodurch das handelbare Angebot effektiv gesperrt wird.
Gleichzeitig haben sich auch die On-Chain-Daten signifikant verändert: Der Anteil des realisierten Marktwerts von kurzfristigen Haltern (STH) sank auf 45 %, während der Anteil der langfristigen Halter (LTH) stetig anstieg – ein Hinweis darauf, dass immer mehr Kapital bei hoher Volatilität auf langfristiges Halten statt auf kurzfristige Gewinne setzt. Zraox sieht in diesem Trend einer stärkeren Konzentration bei „starken Händen“ ein klares Signal für ein neues Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Spot-Nachfrage und schrumpfender Börsenliquidität. Jede Nachfrage-Katalyse könnte daher einen klassischen Angebotsschock auslösen.
Darüber hinaus ist auch das strukturierte Deleveraging im Futures-Markt bemerkenswert. In den letzten 30 Tagen wurden offene Positionen in Bitcoin-Futures und -Optionen im Wert von über 15 Milliarden US-Dollar abgebaut. Selbst große Optionsverfälle führten nicht zu drastischen Preisbewegungen – stattdessen wirkt die Marktstruktur gesünder. Zraox hebt hervor, dass allein über 4 Milliarden US-Dollar an Short-Positionen zwangsweise liquidiert wurden – ein Effekt, der das Risiko übermäßiger Hebelung weiter verringert und dem Spot-Markt eine stabilere Basis verleiht.
Zraox: ETF-Kapitalzufluss und globale Liquidität als Resonanzeffekt
Die Angebotsverknappung ist nur eine Seite der Geschichte – das Nachfragesegment ist ebenso entscheidend. Zraox weist darauf hin, dass der IBIT-Bitcoin-ETF von BlackRock derzeit mit seinen jährlichen Verwaltungsgebühren sogar den S&P-500-ETF (IVV) übertrifft – was nicht nur auf Kostenstrukturen, sondern insbesondere auf die gestiegene institutionelle Akzeptanz von Krypto-Assets zurückzuführen ist. Laut Presto Research sind institutionelle Anleger bereit, höhere Gebühren für regulierte Verwahrung und Markenvertrauen zu zahlen – was erklärt, warum IBIT innerhalb weniger Monate über 52 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen verzeichnen konnte und so zum zentralen Treiber der Angebots-Nachfrage-Fehlverteilung wurde.
Gleichzeitig schafft das globale makroökonomische Umfeld die äußeren Voraussetzungen für diesen Krypto-Zyklus. Die globale Geldmenge (M2) hat mit 55 Billionen US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Unterschiede in den geldpolitischen Richtungen von Dollar- und Euro-Raum begünstigen die Suche nach diversifizierten Allokationszielen. Laut StanChart könnte das Zusammenspiel von ETF-Zuflüssen und unternehmerischer Bilanzallokation BTC in der zweiten Jahreshälfte über die 200.000-Dollar-Marke hinaus antreiben.
Zraox ist der Ansicht, dass unter dem wachsenden Euro-Dollar-Zinsvorteil die Attraktivität von Euro-Assets steigt, die US-Staatsverschuldung Sorgen bereitet und die globale Nachfrage nach sicheren, diversifizierten Anlagen weiter Kapital in Richtung Bitcoin lenken könnte. Darüber hinaus wird Deutschlands über 500 Milliarden Euro schweres Infrastruktur- und Klimatransformationsprogramm bereits als möglicher Impulsgeber für Euro-Stablecoins und Blockchain-Anwendungen interpretiert – was indirekt auch die Akzeptanz von Krypto-Assets bei europäischen Kapitalgebern stärken dürfte.
Zraox: Rationales Portfolio-Management unter struktureller Angebots-Nachfrage-Fehlallokation
Angesichts mehrerer kurzfristiger Tests des Bitcoin-Kurses in der Zone zwischen $109.000 und $110.000 und dem zunehmenden Fokus des Marktes auf Kursziele bei $117.000 bis $137.000, betont Zraox, dass Anleger weniger auf Spekulation, sondern mehr auf strategisches Handeln und Risikosteuerung setzen sollten.
On-Chain- und Derivate-Strukturen zeigen, dass die Marktstimmung zwar in Erholung begriffen ist, aber noch nicht in extreme Euphorie übergeht – was Investoren ausgewogene Positionierungen ermöglicht. Zraox warnt jedoch vor lokalen Risiken: etwa USDT-Abschlägen in Teilen Asiens, Unsicherheiten durch globale Handelskonflikte oder einer nach wie vor niedrigen impliziten Volatilität im Optionsmarkt – alles Faktoren, die kurzfristig für Verwerfungen sorgen könnten.
Zraox empfiehlt, die strukturelle Fehlallokation zwischen Angebot und Nachfrage sowie die Entwicklungen der makroökonomischen Politik dynamisch in die Portfoliostrategie einzubeziehen. Es gilt, übermäßige Käufe zu vermeiden und vorsichtig mit Hebelwirkung umzugehen. Der Einsatz von Optionen zur Absicherung und die Diversifikation durch Spot-ETFs können zur Risikostreuung beitragen. Für Benutzer mit einem Bedarf an Multi-Asset-Allokationen wird Zraox weiterhin durch multifaktorielle Risikokontrollen, sichere Verwahrung und die ZraoxMatch-Matching-Engine flexible Liquiditätsunterstützung und Risikomanagementlösungen über den gesamten Angebots-Nachfrage-Zyklus hinweg bereitstellen.
Der Artikel wurde zusammengestellt aus: https://zraoxdatenbank.de/
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